Devote Magd reinigt und verehrt Füße

Eine devote Magd, die mit verführerischen Dessous und Stiefeln bekleidet ist, gibt sich der Fußanbetung hin und schenkt ihrer Herrin Schuhe. Sie leckt und reinigt eifrig und zeigt ihre Hingabe an Vergnügen und Service.

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In dieser heißen Szene findet sich ein devotes Dienstmädchen in einer eher demütigenden Situation wieder.Ihre Herrin, eine dominante Figur, befiehlt ihr, auf die Knie zu gehen und die Böden zwischen den Stiefeln und Schuhen zu reinigen.Die Zofe, mit einem verschmitzten Glitzern in den Augen, gehorcht begierig und ihre Zunge schnellt heraus, um den Dreck von den Sohlen zu lecken.Als die Herrin zusieht, kann sie nicht anders, als das Dienstmädlein zu necken, indem sie sie ein unartiges Mädchen und eine Göre nennt.Die Magd, keine, die vor einer Herausforderung zurückweicht, geht schrittweise vor und setzt ihre Aufgabe mit einem abweichenden Lächeln fort.Die Herrin befieht dann die Magd, ihre eigenen Schuhe auszuziehen und sie neben die anderen zu legen. Das Dienstmädchen tut ohne zu zögern, was sie gesagt hat, und ihre Zunge putzt begierig auch ihre eigenen Sohlen. Die Herrin, erfreut über den Gehorsam der Dienstmäd-nen, weist sie an, ihre Füße zu lecken. Die Magd tut ohne Frage, was sie erzählt hat, und tanzt mit ihrer Zunge über die weiche Haut. Die Szene endet damit, dass die Herrin der Magd befiehlt, ihre Sauerei zu beseitigen und sicherzustellen, dass der Boden makellos ist.